In meiner Beratung geht es darum, gemeinsam einen neuen Ansatz für deine sportlichen Leistungen zu entwickeln.
Ich bin seit 1981 staat. gepr. Tennislehrer, Sportwissenschaftler, Skilehrer, Sportökonom und akkr. Sportpsychologe.
Es gibt ein paar Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Athleten, Trainer und Sportpsychologe lernen sich kennen. Jede sportpsycho-logische Handlung sollte die Unterstützung des Trainers und ggfs. des Top-Managements erfahren. Bei Kindern und Jugendlichen ist die Unterstützung der Eltern eine Voraussetzung.
Ich beginne mit meiner Arbeit erst,
wenn alle Beteiligten über alle Details aufgeklärt sind und ich deren Einwilligung erhalten habe.
Die neuen Techniken integrieren wir nach und nach gemeinsam in Deinen Trainingsplan und sorgen dafür, dass sie für dich umsetzbar und erfolgreich sind.
Ich unterliege der Schweigepflicht und werde ohne vorherige schriftliche Einwilligung keine Informationen an Dritte weitergeben.
Wir arbeiten gemeinschaftlich und folgen ganz dir und deinen Wünschen während unserer Zusammenarbeit. Dein psychologischer Trainingsplan ist dabei wichtiger Baustein.
Nur wenn wenn alle Beteiligten den gemeinsamen Plan einhalten, können die verschiedenen Trainingsformen erfolgreich eingesetzt werden.
Nachdem wir uns in einem Erstgespräch kennengelernt haben, in dem Du mir Deine Wünsche erzählst, werden wir gemeinsam Dein Ist-Profil erstellen.
Im Ist-Profil werden wir auf Basis von Fragebögen, Interviews, Gesprächen und Beobachtungen Deine Stärken und Schwächen erkennen und festhalten. Das Ist-Profil ist unerlässlich für eine erfolgreiche Aufbauarbeit.
Aus Deinem Ist-Profil werden Verhaltenstrainings-Maßnahmen abgeleitet. Ich werde dir unterschiedliche Vorschläge machen, aus denen du wählen kannst. Auf Deinen Wunsch können auch andere Personen wie z.B. Dein Trainer/Eltern bei der Auswahl dabei sein.
Mit den vereinbarten Maßnahmen wollen wir Deine Schwächen minimieren. Die Trainingsmaßnahmen können bei Dir im Verein stattfinden. Unsere Gespräche bzw. Interviews können auch an jedem anderen Ort stattfinden.
Nach einer vereinbarten Zeitspanne werden wir gemeinsam die Ergebnisse im Detail besprechen. Wir reden über Deinen neuen Ist-Zustand, welche Verbesserungen Du erzielen konntest und ob Du noch weitere Ziele für Dich siehst.
Du kannst dann entscheiden, ob Du mit mir eine weitere Zusammenarbeit gestalten oder zunächst Deine neuen Maßnahmen stabilisieren möchtest. Selbstverständlich kann unsere Zusammenarbeit nach einer Pause wieder neu begonnen werden.
Hier findest Du einige Methoden zum Thema Fertigkeitstraining und Krisenintervention, die in unserer zukünftigen Zusammenarbeit eine wichtige Rolle spielen könnten.
In der Sportpsycholgie bedeutet "Mentales Training" immer "Vorstellungs-training". Über die Vorstellung einer Bewegung wird später der tatsächliche Bewegungsablauf verbessert, die Muskulatur wächst sogar mit. Es ergänzt körperliches Training, hilft bei Angstabbau, Nervosität und der Überbrückung von trainingsfreier Zeit. Ein Neuerwerb oder Umlernen von Bewegungen wird beschleunigt und intensiviert. Nach Verletzungen wird der Wiedereinstieg erleichtert. Vorstellungs-training wird regelmässig im Leistungs-sport eingesetzt.
Mit der Selbstgesprächsregulation wird nicht nur die Leistung verbessert, auch das Selbstvertrauen wird gestärkt.
Der Wille und Bereitschaft sich anzu-strengen werden größer. Die Aufmerk-samkeits- und Stimmungskontrolle wird gefördert, die Wettkampfangst reduziert, die Motivation verbessert.
Mit einem Selbsttest erfährst Du Deine Konzentrationsstärke und erlernst neben verschiedenen Konzentrationsroutinen auch psychische Aufwärmprogramme kennen.
Was bewertest Du als Erfolg oder Misserfolg? Wie gehst Du mit Erfolgen oder Misserfolgen um? Wenn Du z.B. einen Erfolge feiern möchtest, musst Du definiert haben, was ein Erfolg für dich ist. Diese Bewertung ist für Deine sportliche Ausrichtung sehr wichtig. Du lernst aus Erfolgen und Misserfolgen neue Ziele zu definieren und Motivation zu ziehen.
Wenn Du z.B. auf Zuschauer oder ungewohnte Umwelteinflüsse mit Ärger reagierst, führt das zu einer Störung deiner Handlungsmuster. Dein Körper schüttet Adrenalin aus, die Folgen sind:
- Die Muskeln verkrampfen:
die Bewegungen werden ungenau.
- Die Pupillen verkleinern sich
(Fluchtreflex): Du siehst den Ball
schlechter.
- Du denkst zu viel nach: Der Flow, die
Harmonie ist weit weg.
Du kannst lernen diese negativen Emotionen selbstständig zu kontrollieren.
Die verschiedenen Formen von Angst und deren Ausprägung können mit speziellen Trainingsformen verhindert werden, z.B. mit einem Angst-bewältigungs-Programm. Damit lösen wir Blockaden und Hindernisse auf.
Richtig motivieren ist mit einer richtigen Zielsetzung möglich. Motivationsstärke ist veränder-bar und meßbar! Auch über einen längeren Zeitraum! Es gibt für Motivation Ergebnissziele, Prozess-ziele und Leistungsziele. Aber es muss richtig angewendet werden.
Wir wenden ein Zielsetzungs- und Selbstmanagement-Training an.
Wie erkennst Du wie Dein Körper drauf ist? Solltest Du Dich besser mobilisieren oder entspannen? Es gibt Aktionen, Techniken, Prozesse mit denen Du es lernst, Deinen Zustand zu erkennen und zu optimieren.
Mit wissenschaftlichen Untersuchungen kann der Sportpsychologe mit dem Tennisspielenden ein Übertraining oder ein Untertraining feststellen. Mit diesen Erkenntnissen kann dann gemeinsam mit dem Heimtrainer und Eltern ein individuelles Trainigspensum erstellt werden.
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